VERÖFFENTLICHUNGEN (AUSWAHL)
Was bleibt sind Holz und Knochen. Transdisziplinäre Forschung aus Geschichts- und Kunstwissenschaft an tierlichen Relikten im
Museum Witzenhausen, in: Junges Forum für Sammlungs- und Objektforschung 7, herausgegeben von der Gesellschaft für
Universitätssammlungen e.V., unveröffentlicht, voraussichtlich 2024.
Die Manifestation des Raumes. Eine Genealogie programmatischer Ausstellungsräume zu Beginn des 20 Jahrhunderts und
Die Internationale Kunstausstellung Dresden 1926 und der Raum für konstruktive Kunst. Ein Lagebericht zweier Re_Konstruktionen,
in: Der neue Raum ist kein Bild. El Lissitzky und die Raumgestaltung, Linda-J. Knop, Kai-Uwe Hemken (Hrsg.), VDG Verlag, Weimar 2021.
Eine virtuelle Rekonstruktion. Der Malereisaal der documenta 1955 (mit Simon Großpietsch), in: Ausst.Kat.: Fritz Winter. documenta
Künstler der ersten Stunde, Bayerische Staatsgemäldesammlungen München, Fritz Winter Stiftung, Museumslandschaft Hessen Kassel
(Hrsg.), München 2020.
Was bleibt?, in: Marion Hulverscheidt, Holger Stoecker, Christian Hülsebusch (Hrsg): Die Spur des Schädels, DITSL Witzenhausen 2018.
Interdisziplinäre Methoden der Ausstellungsanalyse. Ein kurzer Überblick, in: Kai-Uwe Hemken (Hrsg.): Kritische Szenografie. Die
Kunstausstellung im 21. Jahrhundert, Transkript Verlag, Bielefeld 2015.
Transformation und Synergie. Das Fridericianum Kassel zwischen Marx und Plessner, in: Ralf Konersmann, Dirk Westerkamp (Hrsg.):
Zeitschrift für Kulturphilosophie, 2014/2, Meiner Verlag, Hamburg 2014.