LINDA-J. KNOP
Linda-J. Knop (*1988 ) ist Bildende Künstlerin und Kunstwissenschaftlerin. Sie studierte Freie bildende Kunst bei Stefan Demary und Urs Lüthi an der Kunsthochschule Kassel. 2013 war sie Meisterschülerin bei Urs Lüthi. In ihrer künstlerischen Arbeit verfolgt sie einen analytischer Ansatz, welcher die Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Kunst, deren Rezeption sowie ihre kulturelle Eingebundenheit in den Blick nimmt. Nicht selten bewegen sich Ihre Arbeiten von Malerei bis Installation zwischen Spurensuche und künstlerischer Forschung. Parallel studierte sie Kunstwissenschaften und Philosophie an der Kunsthochschule Kassel und Universität Kassel. Sie beendete 2016 das Studium als Master of Arts (Kunstwissenschaften). Sie war an diversen Forschungsprojekten und Ausstellungen beteiligt. 2016 gestaltete sie für das Museum Witzenhausen das bisher einzige dauerhafte Erinnerungsobjekt in einem deutschen Museum, welches auf den Besitz von Human Remains verweist. Derzeit arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Forschungsprojekt, dass sich mit der Provenienz und möglichem Unrechtskontext von Safaritrophäen aus kolonialen Kontexten auseinandersetzt. Sie lebt und arbeitet in Hamburg und Kassel.
CV KUNST WISSENSCHAFT KONTAKT RECHTLICHES
LINDA-J. KNOP
Linda-J. Knop (*1988 ) ist Bildende Künstlerin und Kunstwissenschaftlerin. Sie studierte Freie bildende Kunst bei Stefan Demary und Urs Lüthi an der Kunsthochschule Kassel. 2013 war sie Meisterschülerin bei Urs Lüthi. In ihrer künstlerischen Arbeit verfolgt sie einen analytischer Ansatz, welcher die Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Kunst, deren Rezeption sowie ihre kulturelle Eingebundenheit in den Blick nimmt. Nicht selten bewegen sich Ihre Arbeiten von Malerei bis Installation zwischen Spurensuche und künstlerischer Forschung. Parallel studierte sie Kunstwissenschaften und Philosophie an der Kunsthochschule Kassel und Universität Kassel. Sie beendete 2016 das Studium als Master of Arts (Kunstwissenschaften). Sie war an diversen Forschungsprojekten und Ausstellungen beteiligt. 2016 gestaltete sie für das Museum Witzenhausen das bisher einzige dauerhafte Erinnerungsobjekt in einem deutschen Museum, welches auf den Besitz von Human Remains verweist. Derzeit arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Forschungsprojekt, dass sich mit der Provenienz und möglichem Unrechtskontext von Safaritrophäen aus kolonialen Kontexten auseinandersetzt. Sie lebt und arbeitet in Hamburg und Kassel.